(Bild: Wikipedia.de)
Das politische Schlachtross Oskar Lafontaine,
kaum Jemand der ihn nicht kennt,
zieht sich aus der Bundespolitik zurück und will
nur mehr im Saarland seine Mandate ausüben.
Für den Bundesvorsitz der Linken kandidiert
er auch nicht mehr.
Er gibt also alle seine Mandate auf Bundesebene
aus gesundheitlichen Gründen (Krebs ....) auf.
Das war keine Überraschung aufgrund seiner
Krankheit mehr.
Der Genosse Gregor Gysi wirft aber auch
seinen "Bettel" hin und will ebenfalls
nicht mehr für den Bundesvorsitzenden kandidieren.
Seine Gründe lassen sich nicht nachvollziehen.
Beide Politstars gehen also von Bord.
Die bereits jetzt genannten Nachfolger, die Ossidame Gesine Lötzsch
und der Bayer Klaus Ernst, haben vielleicht auch linkes Gedankengut,
aber haben kein Charisma und können die Linke wahrscheinlich
nicht führen und auch nicht über Wasser halten, zumal die Linken
ein schwieriger und zerstrittener Haufen sind.
Lies hier
Ich vermute mal ganz vorsichtig, dass die Linken nach ihrer
Glanzzeit in den letzten Jahren wieder kleinere Brötchen
backen müssen.
Respekt vor Lafontaine, der diesmal seine Posten wirklich
wegen seiner Krankheit aufgibt.
Das politische Schlachtross Oskar Lafontaine,
kaum Jemand der ihn nicht kennt,
zieht sich aus der Bundespolitik zurück und will
nur mehr im Saarland seine Mandate ausüben.
Für den Bundesvorsitz der Linken kandidiert
er auch nicht mehr.
Er gibt also alle seine Mandate auf Bundesebene
aus gesundheitlichen Gründen (Krebs ....) auf.
Das war keine Überraschung aufgrund seiner
Krankheit mehr.
Der Genosse Gregor Gysi wirft aber auch
seinen "Bettel" hin und will ebenfalls
nicht mehr für den Bundesvorsitzenden kandidieren.
Seine Gründe lassen sich nicht nachvollziehen.
Beide Politstars gehen also von Bord.
Die bereits jetzt genannten Nachfolger, die Ossidame Gesine Lötzsch
und der Bayer Klaus Ernst, haben vielleicht auch linkes Gedankengut,
aber haben kein Charisma und können die Linke wahrscheinlich
nicht führen und auch nicht über Wasser halten, zumal die Linken
ein schwieriger und zerstrittener Haufen sind.
Lies hier
Ich vermute mal ganz vorsichtig, dass die Linken nach ihrer
Glanzzeit in den letzten Jahren wieder kleinere Brötchen
backen müssen.
Respekt vor Lafontaine, der diesmal seine Posten wirklich
wegen seiner Krankheit aufgibt.


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